Stiftung zeichnet Irmela Mensah Schramm aus Friedenspreis für „Politputze“

👉 Neo-Nazis Bekämpfen: Aktivistin Putzt Hass-Schmierereien Weg 🧹

Stiftung zeichnet Irmela Mensah Schramm aus Friedenspreis für „Politputze“

By  Ivy Gislason II


Ist es wirklich ein Krieg, der in den Schatten der Gesellschaft tobt, ein Kampf gegen eine Ideologie, die niemals wirklich verschwinden wollte?

Die Antwort, so unbequem sie auch sein mag, lautet: Ja. Der Kampf gegen Neonazis und Rechtsextremismus ist ein andauernder, komplexer und oft unsichtbarer Krieg. Er wird in den Straßen, auf den Wänden, in den Köpfen und Herzen ausgetragen. Er erfordert Mut, Ausdauer und die unerschütterliche Überzeugung, dass eine gerechtere Gesellschaft möglich ist.

In diesem Kontext verdient eine Person besondere Erwähnung, eine Frau, deren Engagement und Zivilcourage in den letzten Jahrzehnten unermesslich waren. Diese ehemalige Lehrerin, deren Name hier aus Gründen des Schutzes nicht genannt wird, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hassbotschaften und neonazistische Propaganda zu beseitigen. Sie kämpft mit einer bemerkenswerten Zähigkeit gegen das Gift des Hasses.

Biografische Daten und Informationen über die Aktivistin
Kategorie Informationen
Name Nicht öffentlich bekannt
Beruf Ehemalige Lehrerin
Aktivitäten Entfernung von Hassbotschaften, Graffiti und Aufklebern mit neonazistischem Inhalt
Zeitraum der Aktivität Seit fast vier Jahrzehnten
Auszeichnungen Mehrfach für Zivilcourage ausgezeichnet (genaue Auszeichnungen nicht genannt)
Bemerkenswerte Aktionen Entfernung von Propaganda, selbst in der Dunkelheit. Ihre Aktionen sind in der Öffentlichkeit sehr bekannt, auch wenn sie nicht direkt genannt wird
Kontroverse Rückgabe des Bundesverdienstkreuzes nachdem sie erfahren hatte, dass die gleiche Auszeichnung an ein ehemaliges Mitglied der NPD und SS vergeben wurde.
Werkzeuge Schaber, Nagellackentferner, Sprühdosen
Beispiel für ihre Arbeit Entfernung von "88" Graffiti (Code für "Heil Hitler")

Ihr Vorgehen, ihre Entschlossenheit, ist nicht nur ein Akt des Widerstands, sondern auch ein Zeugnis ihres Glaubens an eine bessere Zukunft. Sie handelt aus der Überzeugung heraus, dass die Präsenz von Hassbotschaften, ob auf Mauern oder in den Köpfen der Menschen, die Gesellschaft vergiften und destabilisieren kann. Ihre Aktionen, die oft in der Dunkelheit und ohne große öffentliche Anerkennung stattfinden, sind ein stiller, aber kraftvoller Appell an uns alle, Verantwortung zu übernehmen.

Es ist ein Kampf, der sich nicht nur auf das Entfernen von Graffiti beschränkt. Er umfasst auch das Aufdecken und Bekämpfen der Ideologien, die hinter diesen Botschaften stehen. Ihre Arbeit ist ein Beispiel für die Bedeutung von Zivilcourage und die Notwendigkeit, aktiv gegen Ungerechtigkeit und Hass vorzugehen. In der Tat, die Aussage, dass dies eine "staatsbürgerliche Pflicht" sei, spiegelt die tiefe Überzeugung wider, dass der Kampf gegen Rechtsextremismus eine gemeinsame Verantwortung ist, die jeden Bürger betrifft.

Diese Frau wurde mehrfach für ihre Zivilcourage ausgezeichnet, ein Zeichen der Anerkennung für ihre jahrelange Arbeit. Sie versteht ihre Arbeit nicht nur als Entfernung von Hassparolen, sondern auch als Zeichen des Widerstands gegen eine Ideologie, die die Grundwerte unserer Gesellschaft gefährdet. Diese Arbeit ist von entscheidender Bedeutung, um zu verhindern, dass sich der Hass weiter ausbreitet und normalisiert.

Ihre Aktionen sind nicht immer einfach. Sie muss sich oft mit Widrigkeiten auseinandersetzen, mit der Gefahr, von Neonazis entdeckt zu werden und sich rechtlichen Konsequenzen zu stellen. Trotz dieser Risiken fährt sie fort, ihren Kampf fortzusetzen. Ihre Aktionen mögen klein erscheinen, aber sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Kampfes gegen den Rechtsextremismus.

Ein bemerkenswertes Beispiel für ihre Entschlossenheit ist die Entfernung von Graffiti, die neonazistische Symbole und Parolen enthielten. So entfernt sie seit fast vier Jahrzehnten Hassbotschaften und Nazi-Symbole von Mauern, Laternenpfählen und anderen öffentlichen Orten, immer mit dem Ziel, die Verbreitung dieser Ideologien zu verhindern. Das Ersetzen oder Übermalen dieser Symbole ist nur ein Teil des Kampfes, aber es ist ein wichtiger Teil.

Es geht aber auch um die Zeichen und Symbole des Hasses, die wir täglich sehen. "88", ein Code für "Heil Hitler", ist ein Beispiel, das oft an den Rückenlehnen von Sitzen zu finden ist. Auch dieses zu entfernen, ist Teil ihres Engagements. Sie erkennt, dass es notwendig ist, die Ideologie an der Wurzel zu packen, auch wenn es sich um scheinbar kleine Aktionen handelt.

Die Aktivistin kratzt rechtsextreme Propaganda von Wänden und Laternenpfählen. Sie arbeitet oft in der Dunkelheit, um zu vermeiden, dass sie entdeckt wird. Ihre Werkzeuge sind einfach: ein Schaber, Nagellackentferner und Sprühdosen. Ihre Entschlossenheit ist beeindruckend. Sie ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass Einzelpersonen einen Unterschied machen können.

Ihre Arbeit ist ein Spiegelbild des andauernden Kampfes gegen den Rechtsextremismus. Sie ist eine Erinnerung daran, dass der Kampf gegen den Hass nicht nur Aufgabe von Politikern und Behörden ist, sondern auch eine Verpflichtung für jeden Einzelnen. Indem sie die Botschaften des Hasses entfernt, sendet sie eine klare Botschaft: Wir werden nicht zulassen, dass diese Ideologien unsere Gesellschaft vergiften.

Ihre Erfahrungen und ihre Arbeit haben sie geprägt und ihr die Überzeugung gegeben, dass ihre Aktionen von entscheidender Bedeutung sind. Ein einschneidendes Erlebnis war, als sie nach einer gewissen Zeit zu einer beschmierten Wand zurückkehrte und die dortigen Botschaften entfernte, wie sie sagt, war dies eine "crucial experience". Dieser Moment hat sie darin bestärkt, dass ihr Einsatz notwendig ist.

Die Aktivistin versteht die Bedeutung des Kampfes gegen den Rechtsextremismus. Sie ist sich bewusst, dass der Kampf gegen den Rechtsextremismus ein vielschichtiger und komplexer Prozess ist, der mehr erfordert, als nur Graffiti zu entfernen. Es geht darum, die Ideologien zu verstehen, die hinter den Hassbotschaften stehen, und aktiv gegen diese vorzugehen. Es geht darum, die Wurzeln des Hasses zu bekämpfen und eine Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen gleichberechtigt und respektiert werden.

Die Rückgabe des Bundesverdienstkreuzes im Jahr 2000, nachdem sie erfahren hatte, dass die gleiche Auszeichnung an ein ehemaliges Mitglied der NPD und SS vergeben worden war, ist ein weiterer Ausdruck ihrer kompromisslosen Haltung. Dieser Akt des Protests unterstreicht ihre Weigerung, Kompromisse bei ihren Werten einzugehen. Es war ein Zeichen der Ablehnung gegenüber allen, die in irgendeiner Weise mit dem Rechtsextremismus in Verbindung stehen.

Die Arbeit dieser Frau ist ein wichtiger Teil des Kampfes gegen den Rechtsextremismus, eine, die oft übersehen oder unterbewertet wird. Ihre Arbeit ist ein leuchtendes Beispiel für die Bedeutung von Zivilcourage, Ausdauer und dem unerschütterlichen Glauben an eine gerechtere Gesellschaft. Sie ist ein Beweis dafür, dass selbst die kleinsten Aktionen einen großen Unterschied machen können.

Eine Website, die sich mit dem Thema Rechtsextremismus und der Bekämpfung von Hass befasst, ist beispielsweise die der Amadeu Antonio Stiftung, die sich der Analyse und dem Monitoring rechtsextremer Strukturen und Netzwerke widmet. Die Stiftung dokumentiert rechtsextreme Aktivitäten, bietet Informationen und Unterstützung für Opfer von Rechtsextremismus und setzt sich für eine demokratische und offene Gesellschaft ein.

Link: (Beispiel: Amadeu Antonio Stiftung)

Stiftung zeichnet Irmela Mensah Schramm aus Friedenspreis für „Politputze“
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Als "Sprayer Oma" gegen Nazi Parolen Irmela Mensah Schramm Bremen Zwei
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Antifa Aktivistin aus Zehlendorf Irmela Mensah Schramm "Ich bin
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