„Unser Ziel ist SĂŒdafrika“ Kasseler Schwestern reisen mit Rad bis nach

🌍 Hannah & Greta Aus Kassel: Radreise Durch Afrika – Abenteuer Pur!

„Unser Ziel ist SĂŒdafrika“ Kasseler Schwestern reisen mit Rad bis nach

By  Roma Mante

Können zwei Schwestern aus Kassel mit dem Fahrrad die Welt verĂ€ndern? Hannah und Greta Schröder beweisen eindrucksvoll, dass TrĂ€ume wahr werden können, selbst wenn sie auf zwei RĂ€dern und durch widrigste UmstĂ€nde fĂŒhren.

Schon in ihrer Schulzeit, in der beschaulichen Stadt Kassel, entdeckten Greta (21) und Hannah (23) Schröder das Fahrrad als mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Es wurde zu ihrem Tor zur Welt, eine gĂŒnstige Reisemethode, die ihnen erlaubte, unzĂ€hlige Menschen kennenzulernen und die Freiheit in vollen ZĂŒgen zu genießen. Nach dem Abitur war der Weg klar: Mit dem Ziel SĂŒdafrika vor Augen brachen die Schwestern auf, um ihren Traum vom Abenteuer zu verwirklichen.

Die beiden Schwestern, Hannah und Greta, sind seit ĂŒber zwei Jahren mit ihren FahrrĂ€dern unterwegs, ein Beweis fĂŒr ihren unerschĂŒtterlichen Willen und ihre Abenteuerlust. Im Jahr 2021 starteten sie ihre Reise in Deutschland und erkundeten zunĂ€chst ein Jahr lang Europa. Nun ist ihr Fernweh ungebrochen, und sie steuern mit ihren RĂ€dern unaufhaltsam Richtung SĂŒden, mit dem erklĂ€rten Ziel, irgendwann in SĂŒdafrika anzukommen. Ihre Reise ist mehr als nur eine Tour; sie ist ein Eintauchen in Kulturen, ein Überwinden von Grenzen und eine stetige Herausforderung an ihre eigenen Grenzen.

Merkmal Informationen
Name Hannah Schröder & Greta Schröder
Alter Hannah: 23, Greta: 21
Heimatstadt Kassel
Reisebegleiter FahrrÀder
Aktuelle Reiseziele Afrika
Reisedauer Über zwei Jahre
FrĂŒhere Reiseziele Europa (ein Jahr)
Bekannte Herausforderungen SandstĂŒrme, Dschungel, Schlamm, WasserfĂ€lle, Begegnung mit Wildtieren, nĂ€chtliche Begegnung mit bewaffneten MĂ€nnern.
Aktuelle Herausforderung Psychische Belastung, Anpassung an unterschiedliche Umgebungen und Kulturen
Webseite/Referenz HNA.de

Die Reiseroute der Schwestern ist so abenteuerlich wie ihre Reise selbst. In einem GesprĂ€ch mit der HNA berichteten sie von ihren Erlebnissen, die von atemberaubenden Landschaften bis zu schier unĂŒberwindbaren Hindernissen reichen. Um Land und Leute authentisch kennenzulernen, wĂ€hlen Hannah und Greta bewusst einen Zickzackkurs durch die LĂ€nder, legen aber auch immer wieder lĂ€ngere Stopps ein. Diese bewusste Langsamkeit ermöglicht es ihnen, tiefer in die jeweilige Kultur einzutauchen und nachhaltige Beziehungen zu knĂŒpfen.

Die Herausforderungen, denen sich die beiden Frauen stellen, sind vielfĂ€ltig und oft extrem. „Wir standen bis zu den Oberschenkeln im Schlamm“, erinnert sich Greta Schröder. Die Strapazen sind enorm, doch das unerschĂŒtterliche Duo lĂ€sst sich davon nicht entmutigen. Die Schutzlosigkeit, der sie tagsĂŒber auf ihren RĂ€dern und nachts im Zelt oder unter freiem Himmel ausgesetzt sind, stellt eine der grĂ¶ĂŸten Herausforderungen dar. Dennoch ĂŒberwiegt der Wunsch, die Welt mit offenen Augen zu erleben.

Ihre Abenteuer sind geprĂ€gt von Extremen. Sie durchquerten die Sahara im Sandsturm und den Dschungel im Regen, schleppten RĂ€der und GepĂ€ck durch knietiefen Schlamm und brusthohes Wasser. In Guinea wurden sie fast von einem Unwetter in einen Fluss gespĂŒlt, und im Norden Ghanas hielten sie 30 MĂ€nner mit Gewehren und Macheten nachts im Busch fĂ€lschlicherweise fĂŒr Terroristen. Diese Erlebnisse zeugen von ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit, sich auch den schwierigsten Situationen zu stellen.

Die Reisen der Kasseler Schwestern sind geprĂ€gt von unglaublichen Strapazen. Sie haben bereits 10.000 Kilometer zurĂŒckgelegt, ein Beweis fĂŒr ihre Ausdauer und ihren Willen, ihren Traum zu verwirklichen. Allein in Marokko, wo auch das Titelbild entstand, verbrachten sie sieben Monate. Doch die Strapazen gehen auch an ihnen nicht spurlos vorĂŒber. „Das ist psychisch so anstrengend“, sagt Hannah. Sie erkennen die Notwendigkeit, sich Pausen zu gönnen, um neue Energie zu tanken und die Reise weiterhin genießen zu können.

Hannah erzĂ€hlt von der Notwendigkeit, sich vorurteilen zu stellen und die Strapazen zu ĂŒberwinden, und der Traum einer Reise in Freiheit scheint immer noch ein Weg zu sein, der sie antreibt, immer weiter zu fahren und zu lernen.

Die Reisen von Hannah und Greta sind auch ein Spiegelbild der menschlichen WiderstandsfĂ€higkeit und des unbĂ€ndigen Wunsches nach Freiheit und Abenteuer. Sie sind ein leuchtendes Beispiel dafĂŒr, dass TrĂ€ume gelebt werden können, selbst wenn sie auf unkonventionelle Weise verfolgt werden. Ihr Mut, ihre Entschlossenheit und ihre FĂ€higkeit, sich an die widrigsten UmstĂ€nde anzupassen, inspirieren und zeigen uns, dass die Welt voller Möglichkeiten steckt, wenn man bereit ist, sie zu ergreifen. Ihre Geschichte ist eine Inspiration fĂŒr alle, die davon trĂ€umen, auszubrechen und die Welt auf ihre eigene Weise zu entdecken. Sie sind das beste Beispiel dafĂŒr, dass man trotz aller Hindernisse seine Ziele verfolgen und seine TrĂ€ume verwirklichen kann.

Die beiden jungen Frauen aus Kassel zeigen mit ihrer Reise, dass das Leben ein großes Abenteuer ist, das es zu entdecken gilt. Sie sind nicht nur Reisende, sondern auch GeschichtenerzĂ€hlerinnen, die ihre Erlebnisse mit der Welt teilen und so andere inspirieren. Ihre Geschichte ist ein PlĂ€doyer fĂŒr Mut, Neugier und die unendlichen Möglichkeiten, die das Leben bereithĂ€lt.

Die Schwestern haben in den letzten Jahren eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Sie sind nicht nur erfahrene Radfahrerinnen geworden, sondern auch unerschrockene Entdeckerinnen, die sich von nichts und niemandem aufhalten lassen. Ihre Reise ist ein Beweis dafĂŒr, dass man mit Entschlossenheit und Mut alles erreichen kann, was man sich vornimmt. Sie haben bewiesen, dass die Welt nicht nur ein Ort der Gefahren ist, sondern auch ein Ort der Schönheit, der Vielfalt und der unvergesslichen Erlebnisse.

„Unser Ziel ist SĂŒdafrika“ Kasseler Schwestern reisen mit Rad bis nach
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Von Kassel bis SĂŒdafrika Die unglaubliche Fahrradreise von Hannah und
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„Wir standen bis zu den Oberschenkeln im Schlamm“ Kasseler Schwestern
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