Ist Bochum mehr als nur eine Stadt im Ruhrgebiet, sondern auch ein Schmelztiegel für urbane Bewegungskunst? Der "Open Space" beweist: Ja, Bochum ist ein pulsierendes Zentrum, das Streetartisten und jungen Talenten eine einzigartige Plattform bietet.
Zwischen dem Bochumer Viktoriaquartier und dem Westpark, in unmittelbarer Nähe der Jahrhunderthalle, öffnet sich eine Welt für alle, die sich in der urbanen Bewegungskunst zu Hause fühlen. Der "Open Space" ist mehr als nur eine Trainingsstätte; er ist ein kreativer Freiraum, der die Grenzen zwischen verschiedenen Disziplinen verschwimmen lässt. Hier finden sich angehende Parkour-Athleten, Tricking-Virtuosen, Tänzer, Biker und Akrobaten zusammen, um ihre Fähigkeiten zu perfektionieren, neue Stile zu entwickeln und sich gegenseitig zu inspirieren. Die Halle selbst, mit einer großzügigen Trainingsfläche von 1.200 Quadratmetern, ist in verschiedene Funktionsbereiche unterteilt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Künstler gerecht zu werden. Die Atmosphäre ist geprägt von gegenseitigem Respekt, dem Streben nach Exzellenz und der Freude am gemeinsamen Schaffen.
Die Streetart-Szene im Ruhrgebiet ist bekannt für ihre Vielfalt und ihren Einfallsreichtum. Im "Open Space" wird diese Kreativität aufgreifen und ein Nährboden für neue Trends und Innovationen geschaffen. Hier werden nicht nur technische Fertigkeiten geschult, sondern auch der künstlerische Ausdruck gefördert. Das Ergebnis sind spektakuläre Performances und eine lebendige Gemeinschaft, die weit über die Grenzen Bochums hinausstrahlt. Die enge Zusammenarbeit mit erfahrenen Künstlern und Profis aus der Branche sowie mit den Akteuren von Urbanatix garantiert ein hohes Niveau und eröffnet jungen Talenten wertvolle Perspektiven.
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Der "Open Space" ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie Kunst und Kultur das Leben in einer Stadt bereichern können. Er bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen sicheren und anregenden Raum, in dem sie ihre Leidenschaften ausleben und sich selbst verwirklichen können. Durch die Unterstützung der Stadt Bochum und des Landes NRW ist es möglich, dass täglich rund 300 junge Menschen aller Altersklassen unentgeltlich trainieren können. Dieser offene Zugang macht den "Open Space" zu einem inklusiven Ort, an dem jeder willkommen ist, der seine Begeisterung für die urbane Bewegungskunst teilen möchte.
Die Vision hinter dem "Open Space" geht über das bloße Training hinaus. Er ist ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der Vernetzung. Hier entstehen Freundschaften, werden Ideen geboren und Projekte realisiert. Regelmäßige Veranstaltungen wie die "Open Stage" bieten den Künstlern die Möglichkeit, ihre Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren und wertvolles Feedback zu erhalten. Der "Open Space" ist mehr als nur eine Trainingsstätte; er ist ein lebendiger Teil der Stadtkultur und ein wichtiger Impulsgeber für die kreative Szene im Ruhrgebiet.
Die Adresse des "Open Space Bochum" lautet: Bessemerstraße 85, 44793 Bochum. Kontaktinformationen sind unter der Telefonnummer 0234 81025751 verfügbar. Besuchen Sie diese Trainingsstätte, um die urbane Bewegungskunst zu erleben, die Streetartisten und jungen Talenten aus Bochum und Umgebung bietet.
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Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, die den "Open Space" in Bochum ausmachen, zusammengefasst in einer Tabelle:
Aspekt | Details |
---|---|
Ort | Bochum, zwischen Viktoriaquartier und Westpark (direkt an der Jahrhunderthalle) |
Zielgruppe | Jugendliche ab 16 Jahren und junge Erwachsene |
Angebot | Kostenloses Training in urbaner Bewegungskunst: Parkour, Tricking, Tanz, Biking, Akrobatik, Streetart |
Trainingsfläche | 1.200 Quadratmeter |
Öffnungszeiten | Montag bis Freitag ab 16:00 Uhr, Samstag ab 15:00 Uhr |
Unterstützung | Stadt Bochum und Land NRW |
Besondere Merkmale | Szeneübergreifendes Training, Zusammenarbeit mit Profis, offener Zugang |
Gründung | Entwickelt aus dem Urbanatix-Projekt (2015) |
Kontaktdaten | Telefon: 0234 81025751, Adresse: Bessemerstraße 85, 44793 Bochum |
Der "Open Space" ist nicht nur ein Ort zum Trainieren, sondern auch ein Ort, an dem sich die Streetart-Szene und die moderne Bewegungskunst entfalten können. Er ist ein wichtiger Bestandteil der Jugendkultur in Bochum und im Ruhrgebiet. Die Jugenministerin Christina Kampmann hat die Trainingsstätte bereits besucht und war von dem Angebot und der Arbeit beeindruckt.
Die Streetart-Szene in Deutschland ist vielfältig und lebendig, und der "Open Space" in Bochum ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie diese Kunstform gefördert und unterstützt werden kann. Durch die Schaffung eines sicheren und inspirierenden Raums, der allen offensteht, trägt der "Open Space" dazu bei, dass junge Talente ihr Potenzial voll entfalten können. Das Konzept des "Open Space" ist einzigartig und inspiriert junge Menschen aus der Region sowie professionelle und internationale Künstler, die gerne im Bochumer Trainingszentrum zu Gast sind.
Die Möglichkeit, die Arbeit im "Open Space" aus nächster Nähe zu betrachten, ist ein Privileg. Man kann die Energie, die Kreativität und die Leidenschaft spüren, die in diesem Ort fließen. Es ist ein Ort, an dem neue Moves und Stile entwickelt werden, an dem jeder von jedem lernt und an dem die Grenzen der Bewegungskunst immer weiter verschoben werden.
Der "Open Space" in Bochum ist mehr als nur ein Trainingszentrum; er ist ein lebendiger Beweis für die Kraft der Kunst und der Gemeinschaft. Es ist ein Ort, der jungen Menschen eine Stimme gibt, ihre Träume verwirklicht und die urbane Kultur im Ruhrgebiet bereichert. Besuchen Sie den "Open Space" und lassen Sie sich von der Begeisterung und dem Enthusiasmus anstecken, die hier zu Hause sind.
Der "Open Space" in Bochum ist ein Ort, an dem die Zukunft der urbanen Bewegungskunst gestaltet wird. Ein Ort, an dem Kreativität, Gemeinschaft und Inspiration zu Hause sind. Ein Ort, den man gesehen haben muss, um zu verstehen, was moderne Bewegungskunst im Ruhrgebiet bedeutet.


