Kann ein einzelner Mensch wirklich eine ganze Gemeinschaft prägen? Die Antwort ist ein klares Ja, wenn dieser Mensch Friedel Bergmann heißt, dessen plötzlicher Tod in Geseke tiefe Trauer ausgelöst hat.
Friedel Bergmann, ein Name, der in Geseke und weit darüber hinaus für Engagement, Freundschaft und unermüdlichen Einsatz stand, ist nicht mehr unter uns. Sein Ableben im Alter von 67 Jahren hat eine Lücke hinterlassen, die kaum zu füllen sein wird. Von seinem Eintritt in die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Geseke im Jahr 1973 bis zu seinem Wirken als Vorsitzender der Hospizbewegung Geseke prägte er das Leben vieler Menschen nachhaltig. Sein Wirken reichte weit über die Grenzen des Schützenwesens hinaus, er war ein Mensch, der stets versuchte, zu verbinden und zu vereinen. Sein plötzlicher Tod hat nicht nur in Geseke, sondern auch in den umliegenden Gemeinden im Kreis Paderborn tiefe Trauer ausgelöst. Die Erinnerung an ihn wird in den Herzen vieler Menschen weiterleben.
Name: | Friedel Bergmann |
Geburtsdatum: | (Informationen fehlen, im Artikel wird Alter von 67 Jahren zum Zeitpunkt des Todes genannt) |
Sterbedatum: | Unbekannt, im Artikel wird der plötzliche Tod erwähnt. |
Geburtsort: | Geseke |
Wohnort: | Geseke (Bäckstraße 6, Mühlengraben 11) |
Beruf: | Arzt |
Wichtige Tätigkeiten & Ehrenämter: |
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Auszeichnungen: | Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (Erwähnung im Artikel) |
Besondere Eigenschaften: | Humorvoll, offen, verständnisvoll, hilfsbereit, begeisterungsfähig, stets ein Lächeln |
Einfluss & Leistungen: |
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Zitate & Charakterisierungen: | "Engagierter Schützenbruder, Freund und Wegbegleiter", "Besonderer Mensch", "Ein Mann des Ausgleichs", "Konnte vereinen, verbinden, seine Mitbürger begeistern und motivieren", "Gemeinsinn und ein großes Herz" |
Bezug zu anderen Orten: | Lippstadt (Erwähnung im Zusammenhang mit der Gemeinschaftspraxis für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin) |
Gedenken & Würdigung: | Rede von Reinhard Kardinal Marx in der überfüllten Stadtkirche. |
Referenz: | (Da keine konkrete Website angegeben ist, hier ein Beispiel für eine seriöse Quelle zur Recherche über Friedel Bergmann, wenn weitere Informationen vorliegen würden.) Beispielseite.de (Traueranzeigen) |
Die Nachricht vom Tod des Geseker Arztes Andreas Hahnel, ebenfalls im Alter von 67 Jahren, löste ebenfalls Trauer aus. Dies verdeutlicht die Verbundenheit und das Mitgefühl innerhalb der Schützenbruderschaften und Vereine im Kreis Paderborn.
Friedel Bergmann war mehr als nur ein Mitglied der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Geseke; er war ein Motor der Gemeinschaft. Seit seinem Beitritt im Jahr 1973 engagierte er sich nicht nur im Vorstand für die Ideale des Schützenwesens, sondern trug auch aktiv zum Wachstum und zur Entwicklung des Diözesanverbandes bei. Sein Engagement war stets geprägt von seinem unerschütterlichen Glauben an die Werte des Schützenwesens und seinem Wunsch, diese Werte weiterzugeben.
Die Anteilnahme am Tod von Friedel Bergmann war überwältigend. Viele Menschen kannten und schätzten ihn als engagierten Schützenbruder, Freund und Wegbegleiter. Seine humorvolle und offene Art, sein Verständnis und seine Hilfsbereitschaft machten ihn zu einem besonderen Menschen. Er war jemand, der stets ein offenes Ohr für die Anliegen anderer hatte und sich mit Herz und Seele für die Belange der Gemeinschaft einsetzte.
In Geseke verband man Friedel Bergmann immer mit einem strahlenden Lächeln und klaren Ideen. Seine Begeisterungsfähigkeit und sein Gespür für Menschen waren einzigartig. Er war ein Mann, der es verstand, andere zu motivieren und zu begeistern, ein Mann des Ausgleichs, der Menschen zusammenbrachte. Sein plötzlicher Tod reißt eine Lücke, die schwer zu schließen sein wird.
Friedel Bergmanns Wirken beschränkte sich jedoch nicht nur auf das Schützenwesen. Seit 2020 leitete er die Hospizbewegung Geseke als Vorsitzender mit hoher fachlicher Expertise und Empathie. Unter seiner Führung erfuhr die Hospizbewegung eine wichtige Entwicklung und konnte ihre wertvolle Arbeit in der Gemeinde ausweiten. Er verstand es, Menschen in schwierigen Lebenssituationen beizustehen und ihnen Trost und Unterstützung zu geben. Seine Fähigkeit, zuzuhören und die richtigen Worte zu finden, war bewundernswert.
Die Trauer um Friedel Bergmann wurde durch die Worte von Reinhard Kardinal Marx in der überfüllten Stadtkirche zum Ausdruck gebracht. Kardinal Marx dankte dem Verstorbenen für sein Lebenswerk und würdigte dessen Verdienste um die Gemeinschaft. Die Predigt war ein bewegendes Zeugnis der Wertschätzung, die Friedel Bergmann in seinem Leben erfahren hatte. Die Anwesenheit vieler Weggefährten und Freunde in der Kirche unterstrich die tiefe Verbundenheit und das Mitgefühl, das Friedel Bergmann in den Herzen vieler Menschen hinterlassen hat.
Die Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Friedrich Bergmann durch Landrätin Eva Irrgang war ein weiteres Zeichen der Anerkennung für sein Lebenswerk. Die Tränen, die Friedrich Bergmann dabei vergoss, zeigten die tiefe Dankbarkeit und die Emotionen, die mit dieser Auszeichnung verbunden waren. Es war ein bewegender Moment, der die Bedeutung von Friedel Bergmanns Leistungen für die Gemeinschaft verdeutlichte.
Die Gemeinschaft von Geseke hat in dieser Woche eine große Persönlichkeit verloren. Der plötzliche Tod von Friedel Bergmann hinterlässt eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird. Sein Name wird jedoch in Erinnerung bleiben, und sein Erbe wird in den Herzen der Menschen weiterleben, deren Leben er berührt hat. Sein Engagement, seine Freundlichkeit und seine unermüdliche Arbeit für das Gemeinwohl werden unvergessen bleiben.
Die Trauer um Friedel Bergmann wird durch die zahlreichen Beileidsbekundungen und Traueranzeigen in den regionalen Medien widergespiegelt. Diese Anzeigen zeugen nicht nur von dem großen Verlust, den Geseke erlitten hat, sondern auch von der Bedeutung des Schützenwesens und des ehrenamtlichen Engagements in der Gemeinde. Die Anteilnahme zeigt, wie tief Friedel Bergmann in der Gesellschaft verwurzelt war.
Neben Friedel Bergmann wurden in dieser Woche weitere Persönlichkeiten in Geseke gewürdigt, so auch der ehrenoberst Diethelm Hostmann. Dies unterstreicht die Bedeutung des Ehrenamtes und der Traditionen in der Stadt. Es zeigt auch, wie wichtig es ist, das Andenken an verdiente Bürger zu bewahren und ihre Leistungen zu würdigen.
Die verschiedenen Vereine und Organisationen in Geseke, wie der Verein für Heimatkunde Geseke e.V., werden durch den Vorstand geleitet. Die Arbeit dieser Organisationen, die sich für die Bewahrung der Heimat und die Förderung des Gemeinwohls einsetzen, ist von großer Bedeutung für die Gemeinschaft. Die Kontinuität und das Engagement der Vorstandsmitglieder sind ein wichtiger Faktor für das Funktionieren dieser Vereine.
In Geseke wird derzeit auch über aktuelle Themen wie Baumaßnahmen während der Sommerferien, die Anmeldung für das Grundschuljahr 2025, die Wartezeiten bei Reisepässen, die Bewerbung zum Weihnachtsmarkt 2024, die Absage des Aktionstags Hospital zum Heiligen Geist, das Eringerfelder Dorffest und die Kulturtage Mönninghausen diskutiert. Dies zeigt, dass das Leben in Geseke weitergeht und die Bürger sich aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligen.
Die Gemeinschaftspraxis für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin in Lippstadt, in der unter anderem Dr. Melanie Schrewe, Ursula Schrader, Anika Schlegel, Susanne Kaupmann, Marion Schatz, Kai Uwe Varnhorn, Dr. Friedrich Bergmann, Andrea Mattenklott, Steffi Fromme und Diana Kämper tätig sind, bietet den Menschen in der Region eine wichtige medizinische Versorgung. Die Ärzte und Mitarbeiter dieser Praxis leisten einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Bevölkerung.
Die Schützenbruderschaft Geseke spielte eine bedeutende Rolle im Leben von Friedel Bergmann. Die Schützenkönige von Geseke in den Jahren 1869 und 1884 sowie die Festabzeichen des Geseker Schützenvereins ab 1829 zeugen von der langen Tradition und dem Engagement der Schützen. Friedel Bergmanns Einsatz für die Bruderschaft unterstreicht die Bedeutung dieser Tradition für die Gemeinschaft.
Die Diözesanbundesmeister und die Diözesangeschäftsführer der Schützenvereine tragen ebenfalls zur Gestaltung des Gemeindelebens bei. Die Wiederwahl von Dr. Manuel Tegethoff als Diözesangeschäftsführer zeigt, dass Kontinuität und Erfahrung in diesen Positionen von großer Bedeutung sind. Die Arbeit dieser Funktionsträger ist für die Organisation und das Fortbestehen der Schützenvereine unerlässlich.
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